Flüchtlingshilfe im Quartier

Ansprechpartner
Michael MrowietzTel.: 0209 9 83 83 -41
Fax: 0209 9 83 83 -45
Michael.Mrowietz@DRK-ge.de DRK-Kreisverband
Gelsenkirchen e.V. Im Sundern 15
45881 Gelsenkirchen
Angebote für junge Menschen und Familien
Die Regelangebote des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) für junge Menschen und für Familien richten sich selbstverständlich auch an Flüchtlinge und Menschen mit Migrationshintergrund.
Im Bereich der Flüchtlingshilfe arbeitet das DRK eng mit der Kommune und den anderen Wohlfahrtsverbänden zusammen.
Die Betreuung von Geflüchteten erfolgt schwerpunktmäßig in Form der aufsuchenden Sozialarbeit und ist im Ansatz und Ziel in erster Linie eine Hilfe zur Selbsthilfe. Klingt einfach ist es aber nicht.
Viel Einfühlungsvermögen, Beharrlichkeit ist von Nöten. Fragen und Probleme die den Alltag und das Einleben der Flüchtlinge betreffen sind vielfältig und oftmals ohne professionelle Hilfe nur schwer oder gar nicht zu bewältigen. Die Förderung des Zusammenlebens von Flüchtlingen und Einheimischen ist eine große herausfordernde Aufgabe bei der es täglich darum geht, sich auf neue Aspekte und Einflüsse einzustellen. Nur allzu oft besteht akuter Handlungsbedarf. Überall dort wo es um menschliche Belange und einen direkten Austausch mit Menschen geht, ist ein individueller und praktischer Umgang wichtig.
Die Mitarbeiter des Deutschen Roten Kreuzes in der Flüchtlingshilfe hier in Gelsenkirchen legen besonders hohen Wert gerade auf diese Aspekte legen. Hilfe von Mensch zu Mensch - und das mit Nachhaltigkeit!
Die Mitarbeiter der Flüchtlingshilfe im Quartier sind stetige Begleiter für zahlreiche Menschen.
Zu den täglichen Herausforderungen werden außerdem noch viele Aktionen, Events und Workshops angeboten.
Diese Workshops sind ungemein wichtig, da diese die Integration fördern und die Kommunikation von Mensch zu Mensch voranbringt. So wurde zum Beispiel unter anderem in der Vergangenheit der Malkurs KUNST“T“RAUM angeboten, ein ganz besonderer Workshop, welcher der Zerstreuung der alltäglichen Sorgen und auch der Verarbeitung von Traumata diente. Viele dieser Aktivitäten und Vorgänge wären durch den beherzten Einsatz von Ehrenamtlichen, Ärzten, Kliniken, Ämtern von Rechtsanwälten und Wohlfahrtsverbänden nicht möglich.
Bitte Informieren sie sich zu weiteren Angeboten unter Aktuelles.