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Gesichter des DRK Gelsenkirchen e.V.

Günter Weschollek

© Thomas Schmidtke

Der 80-Jährige ist seit 65 Jahren beruflich wie privat eng mit dem Roten Kreuz in Gelsenkirchen verbunden: “Als ich ein junger Mann war, bin ich mit ein paar Freunden im Hasseler Norden spazieren gegangen. Da haben wir gesehen, wie ein Motorradfahrer verunglückte.” Die jungen Leute fühlen sich hilflos. Sie sind reine Beobachter, können nichts tun. “Das wollten wir ändern”, sagt Günter Weschollek. “Auf dem Platz von Arminia Hassel gab es damals einen Bunker. Da traf sich die Kolonne des DRK Hassel.” Hier melden sich die Freunde, bekunden ihr Interesse und lernen sogleich, Erste Hilfe zu leisten. In diesem Juli 1957 findet Günter Weschollek seine Berufung. Sie soll ihm später auch Beruf werden. Bis heute ist das Leben des 80-Jährigen eng verknüpft mit dem Deutschen Roten Kreuz in Gelsenkirchen.

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Damen-Doppel auf dem RTW

„Als wir angefangen haben miteinander zu arbeiten, waren wir die einzige weibliche Besatzung eines Rettungswagens in Gelsenkirchen. Wir waren eine Rarität“, sagt Stefanie Bruns. Beim Gedanken daran lacht sie, erzählt, bis heute habe sich viel getan. „Aber wir waren die ersten“, ergänzt Meike Schiller.
Wie das so ist, im Berufsalltag, wo es in der einen oder anderen Situation auch mal hart zugeht?

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